Ängste und Panikattacken
Wenn sie unter Ängsten und/oder Panikattacken leiden, darf ich sie dazu beglückwünschen , die richtige Webseite gefunden zu haben.
Seit fast 20 Jahren habe ich mich auf dieses Symptombild spezialisiert. Hier sind sie in den besten Händen.
Die Gründe von Ängsten und Angststörungen sind nicht vollends bekannt. Jedoch weiß man, das die Gehirnchemie, genetische Prädisposition und Umwelt-Stressoren, eine Rolle in der Entstehung spielen können.
Untersuchungen haben zudem herausgefunden, dass Ängste oftmals von Generation zu Generation weitergegeben werden.
Ebenso können traumatische Erlebnisse wie Beispielsweise Misshandlung, der Tod eines geliebten Menschen, Scheidung, Veränderungen im Berufsleben oder Schule, Ängste auslösen.
Bei vielen Frauen spielt das prämenstruelle Syndrom (PMS) eine entscheidende Rolle bei Panikattacken. Zu Beobachten ist hier der zeitliche Zusammenhang von Eisprung oder Menstruation und das auftreten der Panikattacken.
Physische Ursachen wie Beispielsweise eine Atlas-Verschiebung, sollten ebenfalls abgeklärt werden.
Neurofeedback hilft dabei, das Nervensystem zu regulieren und somit zu beruhigen.
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Wir sind bereit , wenn Sie es sind.
ADHS / ADS
Wenn Menschen sich konzentrieren, verändert sich die Gehirnaktivität. Sie wird schneller. Leider passiert bei Menschen mit ADHS genau das Gegenteil. Je mehr sie sich bemühen, sich zu konzentrieren, umso langsamer wird die Gehirnaktivität und macht es umso schwerer aufmerksam zu bleiben und die Gedanken zu organisieren.
Neurofeedback löst dieses Problem, indem es den Menschen die Erfahrung ermöglicht, ihr Gehirn effizienter zu nutzen. Sie lernen ihre Gehirnwellen zu beschleunigen, welches dazu führt, dass Gehirnaktivität erhöht wird. Ein „jetzt konzentriere dich mal“ kann dies nicht ersetzen und würde sogar, wie oben beschriebe, das Gegenteil hervorrufen.
Ängste , ebenso Schlafstörungen können Auslöser einer Konzentrationsstörungen sein. Diese Kausalitäten finden in den üblichen Test- und Diagnoseverfahren kaum Beachtung und werden dementsprechend nur selten als Ursache gefunden und behandelt. Mit unseren neurodiagnostischen Testverfahren und Analysen, kommen wir der Ursache näher und können daher mehr als nur Symptome unterdrücken.
Sobald das Gehirn gelernt hat, sich selbst zu regulieren, ist diese Veränderung dauerhaft. Im Vergleich zur Medikamentösen Therapie, gibt es beim Neurofeedback keine Nebenwirkungen.
Was passiert während dem Neurofeedback-Training?
Der Klient bekommt eine Elektrodenkappe aufgesetzt, mit der die Gehirnaktivität gemessen wird (EEG). Das ist vollkommen schmerzfrei, da es sich nur um eine Messung handelt und nichts unter die Haut oder in das Gehirn eingeführt wird. Es ist eine sogenannte NON – INVASIVE Methode.
Während dieser Messung, beobachte ich an einem Bildschirm die Gehirnwellen. Auch der Klient kann seiner Gehirnaktivität zuschauen. Diese Möglichkeit wird im Neurofeedback dazu genutzt, innere Prozesse, die sonst unbewusst ablaufen und nicht beobachtet werden können. nun bewusst erlebbar und sichtbar zu machen.
Das eigentliche Training findet dann statt, wenn die Gehirnaktivität bestimmte Parameter erreicht. Das Erreichen dieser Ziele, wird dem Gehirn als Ton und/oder Bild als FEEDBACK zurückgegeben. In der Psychologie und Verhaltensforschung spricht man hierbei von OPERANTEM KONDITIONIEREN.
Um an diesem Training teilzunehmen bedarf es keiner intellektuellen Fähigkeiten oder Vorkenntnisse. Zudem ist die Methode non-verbal, das heißt, sie kommt ohne Sprache aus.
Menschen jeden Alters unabhängig von Intellekt und/oder Sprachverständnis profitieren von Neurofeedback.
Wir sind bereit, wenn Sie es sind.
E-Mail: neuro-plus@web.de
Tel: +48 162 939 448 0